Bei den ganzen Eindrücken und Stilrichtungen, die bei der Suche nach dem perfekten Brautkleid begegnen, kann man auch schnell überfordert sein. Wir haben uns mal für dich umgeguckt und die schönsten aktuellen Trends zusammengesucht. Lass dich jetzt von den Brautkleid-Hypes des Jahres inspirieren!
Na, lief „Bridgerton“ bei euch auch auf Dauerschleife? Der große Serienhype um die Londoner High Society aus dem 19. Jahrhundert befeuerte auch die Begeisterung für den „Regencycore“. Dieser verspielte Fashion-Trend erinnert an die britische Mode aus ebenjener Ära – und bringt deswegen auch wieder opulentere Spitzenelemente in die Brautabteilungen.
Für den besonders eleganten Auftritt empfehlen sich Kleider mit einem so genannten Mock Neck, also einem hochgeschlossenen Kragen. 2022 kommt dieses Modell vor allem häufig in Kombination mit viel Spitze und ausladenden Schnitten auf die Laufstege. Diese Mischung trifft eine spannende Mitte zwischen fließender Eleganz und verspielten Elementen.
Brautmode hört nicht beim Brautkleid auf. Gerade die Accessoires geben dem großen Auftritt noch den Feinschliff. 2022 ist dabei vor allem die Zeit für Boleros in allen Formen und Farben gekommen. Damit können Bräute den Grundschnitt des Hochzeitskleids etwas auflockern und haben zudem für die kühleren Tage ein gutes Gegenmittel gegen Gänsehaut.
Dass Brautkleider die einzige Outfit-Option für Bräute sind, ist natürlich längst als Mythos abgestempelt worden. Der große Hype um Jumpsuits hört deswegen auch 2022 noch nicht auf. Mit den unzähligen geschmackvollen Stilen ziehen die Einteiler sogar oft an Brautkleidern im Eleganz-Level vorbei.
Als besonderes Highlight eines Hochzeitskleids sticht dieses Jahr immer wieder der Ausschnitt hervor. Statt fließender Übergänge und zarten Formen fallen immer häufiger eckige Ausschnitte auf. Diese verleihen dem Outfit einen markanten Blickfang und brechen mit den figurbetonten Silhouetten.
Ein weiteres „Regencycore“-Überbleibsel sind die so genannten Statement Sleeves. Darunter fallen alle Arten von auffälligen Ärmeln, wie beispielsweise den altbekannten Puffärmeln oder üppig besetzten Spitzenärmeln. Ähnlich wie bei den eckigen Ausschnitten fällt die Aufmerksamkeit dabei auf ein sonst eher unauffälliges Element eines Kleides und sorgt so für das gewisse Etwas.
Während viele Brautkleider vor allem mit ausladenden Schnitten und großen Röcken verbinden, neigen immer mehr Modeschaffende dazu, die Silhouette in den Vordergrund zu rücken. Diese Passformen bringen etwas mehr Freizügigkeit in den großen Auftritt, sorgen aber garantiert auch für elegante Momente.
Wenn die gleichnamige Frisur schon ihr Comeback feiert, können auch Brautkleider wieder dem Vorne kurz hinten lang-Trend frönen. Vorne lässt eine kurze Stoffbahn auf Kniehöhe viel Haut erkennen, hinten jedoch umspielt ein sanft fallender Rock die Beinpartie. Durch diese fließende Form entsteht eine gewisse Leichtigkeit.
Von wegen Brautkleider müssen immer weiß sein! Fern von der traditionellen Farbgebung wenden sich viele Bräute immer wieder seichten Pastelltönen zu. Gerade für die warmen Frühlings- und Sommertage passen diese auch perfekt zu der meist sehr hellen Dekoration.
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